Akkreditierungsrecht
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Unabhängige Qualitätskontrollen für Waren und Dienstleistungen sind sowohl für privatwirtschaftliche Unternehmen als auch auch für Behörden von größter Bedeutung. Für die Zulassung (Akkreditierung) der zur Erteilung von Qualitätszertifikaten bzw. Gütesiegeln befugten Einrichtungen ist die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) deutschlandweit zuständig.
Die Voraussetzungen der Akkreditierung sind auf europarechtlicher Grundlage im Gesetz über die Akkreditierungsstelle sowie in drei ergänzenden Rechtsverordnungen neu geregelt worden.
Im Anschluss an eine systematische Einführung behandelt der Kommentar alle wesentlichen Bestimmungen des Akkreditierungsrechts (Art. 1-14 sowie 31-44 der EU-Verordnung, §§ 1-14 AkkStelleG, §§ 1-6 AkkStelleGBV, §§ 1-3 Akk StelleKostV mit Anlage, § 1-5 SymbolVO). Im Mittelpunkt steht das Zulassungsverfahren mit seinen speziellen Anforderungen.
Anwenderbezogen werden prozedurale Rechte und Pflichten sowie Rechtsschutzmöglichkeiten dargestellt. Betont werden die für den Praktiker entscheidenden Voraussetzungen der Erteilung und der Aussetzung bzw. der Entziehung einer Akkreditierung.
Als erste Kommentierung dieser Rechtsnormen auf dem deutschen Markt gibt das Werk auch einen praktikerbezogenen Überblick über das Gesamtsystem der Akkreditierung mit seinen zahlreichen Institutionen und Gremien auf nationaler und europäischer wie auch auf internationaler Ebene.
Im Anhang finden sich die für die Praxis relevanten Verfahrensanweisungen der DAkkS.
Vorteile auf einen Blick
- kompakt und griffig
- umfassend
- Erläuterung aus erster Hand durch spezialisierte Autoren
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen, Einrichtungen und Verwaltungsbehörden auf dem Gebiet der Qualitätskontrolle und -sicherung, Rechtsanwälte, Verwaltungsgerichte.
Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen