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Abschlussprüfungen herkömmlicher und neuüberarbeiteter Ausbildungsordnungen im Vergleich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2, 0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Seminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) in seiner Neufassung vom 23. März 2005 sieht das Ziel der Berufsausbildung in der Vermittlung von "für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit)" (§1, Abs. 4). Darüber hinaus weist sie den Abschlussprüfungen der beruflichen Ausbildung u. a. die Aufgabe zu, diese geforderte berufliche Handlungsfähigkeit zu prüfen (§ 38). Damit geht die Prüfung über eine Abfrage von fachlichem Wissen hinaus[...]. Gegenstand dieser Arbeit ist in diesem Zusammenhang die Analyse der Abschlussprüfungen herkömmlicher und neu überarbeiteter Ausbildungsordnungen der kaufmännischen Berufsausbildung, Handlungskompetenz soll dabei im Fokus stehen. Betrachtet werden hierfür Ausbildungsordnungen des kaufmännischen Bereichs, beispielhaft die Verordnung über die Berufsausbildung zum Industriekaufmann. [...] Zunächst muss ein einheitliches Verständnis von Handlungskompetenz geschaffen werden. Dazu muss erörtert werden, was sich hinter dem Begriff der Handlungskompetenz - unter der im Weiteren immer berufliche Handlungskompetenz zu verstehen ist - verbirgt (Kapitel 2) und auf welche Arten Kompetenzen allgemein sowie Handlungskompetenz geprüft werden können (Kapitel 3). [...] Es stellt sich die Frage, inwiefern die Forderung der Handlungskompetenz sich in der Abschlussprüfung der Industriekaufleute wieder findet (Kapitel 3). Handlungsorientierung und Praxisnähe stehen bereits seit längerer Zeit im Fokus der derzeitigen Unterrichtspraxis der Berufsschulen. Damit die Abschlussprüfung nicht vollkommen vom Unterricht entkoppelt ist, müssen diese Prinzipien auch in der Abschlussprüfung vertreten sein. [...] Unter diesem Gesichtspunkt sollten Abschlussprüfungen handlungsorientiert und praxisnah konzipiert sein und so die im Unterricht bereits gängigen Prinzipien berücksichtigen. [...] Relevanter als inhaltliche Aspekte ist die Art der Prüfungsaufgaben, die sich von einer reinen Wissensabfrage abwenden und die Forderung kompetenzorientiert zu prüfen aufnehmen müssen. [...] Die neuen Wege der Abschlussprüfung sind Gegenstand des vierten Kapitels. In einer abschließenden Betrachtung (Kapitel 5) sollen die Abschlussprüfungen herkömmlicher und neu überarbeiteter Ausbildungsordnungen gegenübergestellt und hinsichtlich ihrer Kompetenzorientierung diskutiert werden.
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