Abschaffung der Präsenzpflicht an Hochschulen. Präsenzveranstaltungen attraktiv gestalten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, 3, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Abschaffung der Präsenzpflicht und die mangelnde Teilnahme an Präsenzveranstaltungen aus hochschuldidaktischer Sicht, kommt schnell die Frage auf, ob sich Veranstaltungen verändern müssen, damit der Besuch attraktiver für Studierende wird. Daher soll sich diese Fallstudie mit der Forschungsfrage beschäftigen: Wie müssen sich Präsenzveranstaltungen an Hochschulen verändern, damit Studierende häufiger freiwillig daran teilnehmen? Im Folgenden soll diese Forschungsfrage durch die Konzeption einer Fallstudie diskutiert werden.
Schon lange ist die Abschaffung der Präsenzpflicht an Hochschulen ein viel diskutiertes Thema. Es gibt viele Argumente für die Abschaffung einer Präsenzpflicht in Verbindung mit Einsparungsmöglichkeiten seitens der Fahrtwegen in Bezug auf Zeit und Kosten sowie eine Verbesserung der Qualität der Vorlesungen durch neue Techniken. Betrachtet man die Abschaffung der Präsenzpflicht und die mangelnde Teilnahme an Präsenzveranstaltungen auch hochschuldidaktischer Sicht, kommt schnell die Frage auf, ob sich Veranstaltungen verändern müssen, damit der Besuch attraktiver für Studierende wird.
Im Folgenden soll diese Forschungsfrage durch die Konzeption einer Fallstudie diskutiert werden. Dabei wird die Methode des Gruppeninterwies als Erhebungsmethode der qualitativen Forschung genauer betrachtet. Die Rahmenkonzeption einer möglichen Studien soll hier exemplarisch erläutert werden. Mögliche Ergebnisse und Erkenntnisse sind hierbei nur als theoretisch zu betrachtet, da es sich nur um die Konzeption und nicht um die Durchführung einer Studie handelt.
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