7 wahre Schmunzelgeschichten
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Eine Geschichte um ein Gesangbuch: Es wird auf amüsante Art geschildert, über die Widerspenstigkeit der Einwohner eines mecklenburgischen Dorfes, als der Pastor 1794 ein neues Gesangbuch einführen wollte und diese Ungehorsamkeit der herzoglichen Untertanen zur Regierungssache wurde.
Ein Kirchenneubau mit dem Drumherum: In dem mecklenburgischen Dorf Pampow soll eine neue Kirche gebaut werden, die alte Kirche ist schon seit vielen Jahren baufällig. Ein Rückblick in die alte Geschichte klärt auf, welche Leiden die Bevölkerung ertragen musste, wie es damals überhaupt zum Kirchenbau kam und über die Auswirkung der Reformation 1517. Es folgt zum Teil detailliert das Drumherum um den Kirchenneubau, das Geplänkel zwischen Obrigkeit, Pastor, Dorfschulzen und Einwohnern, worüber man heute nur schmunzeln kann.
Häuslerei 9: Diese Geschichte erklärt, was eine Häuslerei ist, wie ein Häusler früher lebte, und erzählt amüsant über die Bewohner dieses Hauses, die unterschiedlicher nicht sein konnten.
Das Schweineschlachten: Es ist bald Weihnachten, und in einem mecklenburgischen Dorf ist Schweineschlachten angesagt. Hier wird erzählt, wie gnadenlos damals eine Schlachtung durchgeführt wurde, welche Bräuche üblich waren, was Schwarzsauer ist, und wie es kam, dass dem Hund Rolf ein Kringelschwanz wachsen sollte.
Eine Herrenpartie: Ein jugendlicher Teilnehmer dieser Herrenpartie berichtet von der lustigen nicht alltäglichen Ausfahrt, die beinah von einem sowjetischen MPi-Schützen gestoppt worden wäre, schließlich aber doch ein freuchtfröhliches Ende fand.
Schulfreund Günti: Hier ist zu erfahren, wie Dorfjungs sexkundig wurden, welche Probleme Günti mit seinen Schulfreunden hatte, und er nicht das wurde, was er werden sollte, nämlich was Besseres.
Pension Gruppe: Ein Junge erzählt, wie er in der Kriegszeit vom Lande auf die höhere Schule in die große Stadt kommt und in einer Pension Unterkunft findet. Seine Familie lernt man kennen, ebenso die höhere Schule, und die neuen Lehrer, die so ganz anders sind als der Dorfschulmeister. Ausführlich ist das Miteinander in der von einer pensionierten Lehrerin geführten Pension geschildert, wo es mitunter recht lustig zuging.
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