46. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde e.V
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Die Diskussion dariiber setzte gleich nach dem 2. Weltkrieg ein. V gl. Hempel H (1957) Kapitulation vor der Geschichte? 2. Aufll. Vandenhoeck, G6ttingen (= Kl. Vanden hoeck-Reihe 27). Wittram R (1958) Das Interesse an der Geschichte. Vandenhoeck, G6ttingen (= Kl. Vandenhoeck-Reihe 59/60/61). Zur neueren Diskussion vgl. Liibbe H (1977) Wozu Geschichte? Eine geschichtswissenschaftstheoretische und kulturelle Krisenfrage. Dtsch Universitatsz 32:542-545 2 Vgl. Krafft F (1981) Naturwissenschafts- und Technikgeschichte in der Bundesrepu blik Deutschland und in West-Berlin 1970-1980. Akademische Verlagsgesellschaft, Wiesbaden (= Sonderheft der Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 1981) 3 Zur Geschichte der Deutschen Gesellschaft fUr Unfallheilkunde vgl. Maurer G (1972) 50 Jahre Deutsche Gesellschaft fUr Unfallheilkunde, Versicherungs-, Versorgungs- und Verkehrsmedizin. In: Monatsschr Unfallheilkd 75:433-441. Probst J (1982) 60 Jahre Deutsche Gesellschaft fUr Unfallheilkunde. Demeter, Grafelfing. Ich danke dem Ver fasser flir die Einsicht in die Druckfahne und fUr die Zurverfligungstellung der An sprache der Vorsitzenden der Gesellschaft von 1950-1981 4 Vgl. Blumenberg H (1973) Der Proze~ der theoretischen Neugierde. Suhrkamp, Frankfurt (= Suhrkamp taschenbuch wissenschaft 24) 5 Vgl. Maurer G (wie Anm. 3) S 441 6 Reinwein H (1960) Er6ffnungsansprache des Vorsitzenden. Hefte Unfallheilkd 62: 1-8 (= Beihefte zur Mschr. Unfallheilk. ) Zitat S 7, Reinwein zitiert Hallers Gedicht "Ge danken iiber Vernunft, Aberglauben und Unglauben" nach Hufeland, der nicht ganz korrekt zitiert. Vgl. Hufeland CW (1975) Die Kunst, das menschliche Leben zu ver langern. Makrobiotik. Bearbeitet und fUr die heutige Zeit herausgegeben von Roth schuh KE.
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