200 Jahre auf dem Weg zur Gleichberechtigung. Die Geschichte der höheren Mädchenbildung und ihre Fortsetzung bis zur Gegenwart
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200 Jahre Sigena-Gymnasium waren Anlass, sich intensiv mit der Geschichte der höheren Mädchenbildung in Nürnberg zu beschäftigen und die Linie von der reichsstädtischen Zeit bis in die Gegenwart nachzuzeichnen.
Die höhere Töchterschule, die sich anschickte, den Ansprüchen an die Frau im 19. Jahrhundert gerecht zu werden, entwickelte sich zu einer Keimzelle für die soziale Gleichberechtigung für Mädchen und junge Frauen.
Dem Höhepunkt schulischer Reformen in den 1920er Jahren schloss sich der verheerende Rückschlag im Nationalsozialismus an. Seit dem Wiederuafbau verfolgte die Schule die Förderung von Mädchen, später auch Jungen, im Nürnberger Süden explizit weiter.
Die spannende Darstellung wird bereichert durch eine Fülle von Bildern und Zeitzeugenaussagen, die erstmals der Öffentlichkeit vorgelegt werden.
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