10 Philosophen über das Wichtigste im Leben
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Vorgestellt werden im vorliegenden Buch äußerst heterogene Gedanken zum Wichtigsten im Leben.
Ihr Ausgangspunkt ist die These, dass Ruhe und Zufriedenheit heutzutage Mangelware sind, der "Burn-Out" das Kennzeichen des Zeitalters. Die Selbstoptimierung und das "wahre" (von sogenannten Influenzern übernommene) Selbst - diese Vorgaben sind nicht die Lösung der Probleme, sie sind das Problem.
Dem entgegengesetzt steht für die von Franz Littmann befragten Philosophen (Arendt, Montaigne, Nietzsche, Musil, Laotse, Hebel, Pessoa, Marquard, Knigge,
Frisch) das Sowohl-als-auch im Zentrum, die Freiheit des Geistes sowie die Generalmaxime, "von allem zu nehmen
und weniges zu missachten" (Leibniz)
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